A | SPRINT (40 m)
Material
• Laufbahn, mit Start- und Ziellinie sowie Bahnmarkierungen (z. B. Hütchen oder Pylonen)
• 1 Startklappe und / oder 1 Pfeife
• 2-4 Stoppuhren
Helfer*innen
• 1 Helfer*in: Ordner*in und Starter*in
• 4 Helfer*innen: Zeitnahme
Wertung
• Die Laufzeit wird gewertet.
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Die Kinder sollen nach einem Kommando schnellstmöglich reagieren, beschleunigen und eine 40 m-Strecke in möglichst kurzer Zeit bewältigen.
• Der Start erfolgt ohne Startblock. Dabei ist die Startposition jedem Kind freigestellt, z. B. Hochstart oder Tiefstart ohne Block.
• Nach dem Kommando „Auf die Plätze!“ nimmt jedes Kind seine Warteposition ein. Bei „Fertig!“ gilt es, eine ruhende Startposition einzunehmen. Unmittelbar danach erfolgt das Startsignal.
Variationsmöglichkeiten / Empfehlungen
• Wendesprint (2x 20 m): Sollten die Bundesjugendspiele in einer Sporthalle durchgeführt werden, so kann an Stelle des 40 m-Sprints auch ein Wendesprint durchgeführt werden. Die Kinder laufen dabei auf ihrer Bahn 20 m in die eine Richtung, umlaufen dann eine Wendemarkierung (z. B. ein Hütchen) und laufen dann auf einer Nebenbahn so schnell wie möglich wieder zurück.
B | HINDERNISSPRINT (30-40 m)
Material
• 4 Bahnen, mit jeweils 4-5 Hindernissen
• 16-20 Hindernisse (z. B. Bananenkartons, Kinder- Hürden, Hütchen mit aufgelegter Stange)
• 1-2 Stoppuhren
• 1 Startklappe und / oder 1 Pfeife
Helfer*innen
• 1 Helfer*in: Ordner*in und Starter*in
• 4 Helferinnen: Zeitnehmerinnen
• 1-2 Helfer*innen: Aufstellen der Hindernisse
Wertung
• Die Laufzeit wird gewertet.
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Die Kinder sollen schnellstmöglich reagieren, starten, beschleunigen und die Hindernisstrecke bewältigen.
• Auf der Hindernisstrecke stehen pro Bahn 4 bis 5 „baugleiche“ Hindernisse mit einer Höhe von 30 bis 40 cm mit einem festen Abstand von jeweils 4 bis 6 m.
• Der Start erfolgt ohne Startblock. Dabei ist die Startposition den Kindern freigestellt, z. B. Hochstart oder Tiefstart ohne Block.
• Empfehlung:
— Klassenstufe 3: 30 m mit folgenden Abständen: 8 m — 5 m — 5 m — 5 m — 7 m (Hürdenhöhe: 30 cm)
— Klassenstufe 4: 40 m mit folgenden Abständen: 10 m — 5 m — 5 m — 5 m — 5 m — 10 m (Hürdenhöhe: 40 cm)
C | WENDESPRINT MIT HINDERNISSEN UND SLALOMLAUF (2x 20 m)
Material
(für 2 Anlagen)
• 6 Hindernisse (z. B. Hütchen mit aufgelegter Stange, Bananenkartons, Kinder-Hürden)
• 10 Slalomstangen
• 2 Markierungsstangen
• 2 Stoppuhren
• 1 Startklappe und / oder 1 Pfeife
Helfer*innen
• 1-2 Helfer*innen: Ordner*in und Starter*in
• 1-2 Helfer*innen: Zeitnehmer*in
• 1 Helfer*in: Aufstellen der Hindernisse/Slalomstangen
Wertung
• Die Laufzeit wird gewertet.
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Die Kinder sollen schnellstmöglich reagieren, starten, beschleunigen und sowohl die Hindernis- als auch die Slalomstrecke in bestmöglicher Zeit absolvieren.
• Die Kinder sprinten innerhalb einer eigenen Bahn über 3 „baugleiche“ und in gleichbleibenden Abständen (5 m Abstand) hintereinanderliegende Hindernisse (ca. 30 cm), reduzieren die Geschwindigkeit, laufen dann um die Markierungsstangen herum und sprinten ebenfalls auf einer eigenen Bahn um 5, in gleichen Abständen (2,50 m Abstand) aufgestellte Slalomstangen herum zurück. Die Abstände sind Empfehlungen des DLV.
• Der Start erfolgt dabei aus der Schrittstellung.
• Die Übung sollte entweder auf einer trockenen Rasenfläche oder einer markierten Laufbahn durchgeführt werden.
• Es können je nach Platzangebot zwei bis drei parallele Anlagen aufgebaut werden.
A | WEITSPRUNG IN DIE ZONE
Material
• 1 Sprunggrube
• 2 Absprungorientierer (z. B. flacher Schaumstoffblock, Handtuchrolle, Zeitungsrolle, Sprungseil, Klebeband)
• Hütchen o. Ä. zur Begrenzung der Anlauflänge
• 1 Maßband / Messlatte
• 1 Besen / Rechen
Helfer*innen
• 1 Helfer*in: Organisation
• 2 Helfer*innen: Einebnen der Sandgrube und Ablesen der Zonen
Wertung
• Die drei besten Ergebnisse werden addiert.
Kompatibilität zum Deutschen Sportabzeichen
• Der Weitsprung in die Zone aus den BJS kann, für die bis 9-Jährigen, mit Anpassungen an die Durchführungsbestimmungen des Deutschen Sportabzeichens, mit dem Weitsprung in die Zone des Deutschen Sportabzeichens aus dem Bereich „Koordination“ kombiniert werden.
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Die Schüler*innen sollen ihre Laufgeschwindigkeit steigern und mit individuell höchstem Tempo möglichst weit springen.
• Die Kinder haben jeweils vier Versuche.
• Die Kinder beginnen aus einem maximal 10 m langen Anlauf, springen mit einem Fuß vor dem Absprungorientierer ab und landen möglichst beidbeinig parallel in der Zone.
• Die Zonen sind jeweils, beginnend am Grubenrand, 25 cm breit.
• Der Sprung wird bei Übertreten des Absprungorientierers nicht gewertet.
B | HOCH-WEITSPRUNG
Material
• 1 Sprunggrube
• Hütchen als Anlaufbegrenzung
• 1 Höhenorientierer = Hochsprungständer mit Querlatte
• 1 Besen / Rechen
• 1 Maßband
• ca. 8 Hütchen o. Ä.
Helfer*innen
• 1 Helfe*rin: Organisation
• 2 Helfer*innen: Einebnen der Grube und Auflegen der Latte
Wertung
• Die höchste übersprungene Höhe geht in die Wertung ein.
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Die Kinder sollen mit einem Bein über einen Höhenorientierer springen.
• Der Hoch-Weitsprung erfolgt über ein Hindernis aus einem frontalen, geradlinigen und auf 10 m begrenzten Anlauf.
• Nach Überquerung der aufgelegten Latte o. Ä. erfolgt die beidbeinige Landung im Sand.
• Die Querstange darf nicht fixiert sein, damit sie bei einem zu flachen Sprung herunterfallen kann.
• Gemessen wird der Sprung in die Höhe.
• Empfehlung: Die Kinder haben maximal 2 Versuche pro Höhe
— Klassenstufe 3 > 40 cm als Einstiegshöhe > Steigerung jeweils um 10 cm
— Klassenstufe 4 > 50 cm als Einstiegshöhe > Steigerung jeweils um 10 cm
• Bis zum Ausscheiden müssen die Kinder jeweils an allen Durchgängen teilnehmen, dabei wird die einmal festgelegte Reihenfolge eingehalten.
• Der geradlinige Anlauf wird durch einen Anlaufkorridor auf den letzten Metern vorgegeben (Hütchen o. Ä. begrenzen den Korridor).
C | WECHSELSPRÜNGE
Material
• 12 farbig markierte Fahrradreifen (2 Farben) o. Ä.
• Markierungen für die Anordnung der Reifen
Helfer*innen
• 1 Helfer*in: Ausführungskontrolle und Organisation der Reifenbahn
Wertung
• Maximal 12 Punkte sind erreichbar.
• Pro fehlerhaftem Sprung wird ein Punkt abgezogen.
• Der bessere Versuch wird gewertet.
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Die Kinder sollen bestimmte Sprungabschnitte bestmöglich im vorgegebenen Rhythmus bewältigen.
• Jedes Kind hat zwei Versuche.
• 12 Fahrradreifen o. Ä. (in 2 verschiedenen Farben) werden hintereinander ausgelegt, die das Kind im vorgegebenen Rhythmus (z. B. links-links-links-rechts-rechts- rechts-links-links-links usw.) durchspringen soll. Dabei steht jeweils eine Farbe für ein Sprungbein, z. B. blau für rechts und rot für links.
• Die Abstände zwischen den gleichfarbigen Reifen betragen jeweils 25 cm. Für den Beinwechsel wird nach jedem 3. Reifen (Farbwechsel) ein „Graben“ mit einer Breite von 50 cm empfohlen.
• Korrekt sind Sprünge innerhalb der Reifen, auch Reifenberührungen mit den Füßen sind erlaubt. Eine Bodenberührung außerhalb des Reifens gilt als Fehler, ebenso eine falsche Sprungfolge.
A | SCHLAGWURF
Material
• Linie als Abgrenzung von Abwurfbereich und Zielfeld
• 3 m-Linie als Anlauf-Abgrenzung
• 1 Zielfeld (15 m breit / 40 m lang)
• Zonenmarkierungen (z. B. Baustellenband und Heringe)
• Punktetafeln (z. B. laminiert)
• Wurfgeräte (z. B. Wurfstäbe, Heuler, Schlagbälle)
Helfer*innen
• 2 Helfer*innen: Ansage der erzielten Zonenpunkte und Zurückbeförderung der Wurfgeräte
• 1 Helfer*in: Aufstellen der Schüler*innen und Überwachen der Durchführung (u. a. Schlagwurf über Kopf)
Wertung
• Die 3 besten Versuche werden addiert (ein Streichergebnis).
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Aus dem 3-Schritt-Rhythmus sollen die Kinder per Schlagwurf ein Wurfgerät möglichst weit werfen.
• Jedes Kind hat vier Würfe.
• Zieltechnik ist der Schlagwurf aus dem 3-Schritt-Rhythmus. Jedes Kind wirft ein Wurfgerät aus einem bis zu 3 m langen Anlauf in Richtung der markierten Zonen: Die 2 m breiten Bereiche, beginnend an der Abwurflinie, sind mit Punkten kenntlich gemacht (Zone 1 = 1 Punkt, Zone 2 = 2 Punkte usw.).
• Die Zone, in der das Wurfgerät aufkommt, bestimmt die Anzahl der erreichten Punkte.
• Auch Geräte, die links und rechts des Zielfeldes aufkommen, werden gewertet (Messung in Verlängerung der Zonenlinien).
• Nach jedem Wurf stellt sich das Kind hinten an der Reihe an.
• Der Wurf ist ungültig, wenn der Schlagwurf von „unten geworfen“ und / oder die Abwurflinie übertreten wird.
B | MEDIZINBALL-STOSS
Material
• Linie als Abgrenzung von Abwurfbereich und Zielfeld
• 1 Zielfeld (10 m breit / 15 m lang)
• 1 „Gültig-Linie“, die den 1 m-Abwurfbereich begrenzt
• Zonenmarkierungen (z. B. Baustellenband und Heringe)
• Punktetafeln (z. B. laminiert)
• Medizinbälle o. Ä
Helfer*innen
• 2 Helfer*innen: Ansage der erzielten Zonenpunkte und Zurückbeförderung der Wurfgeräte
• 1 Helfer*in: Aufstellen der Kinder und Überwachen der korrekten Durchführung
Wertung
• Die 3 besten Versuche werden addiert (ein Streichergebnis).
.
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Aus der seitlichen Stoßauslage sollen die Kinder das Wurfgerät möglichst weit stoßen.
• Jedes Kind hat vier Stöße.
• Zum Stoßen wird ein 1 bis 1,5 kg-Ball (Medizinball o. Ä.) verwendet.
• Jedes Kind stößt den mit beiden Händen gehaltenen Medizinball aus der seitlichen Stoßauslage in Richtung der markierten Zonen: Die 1 m breiten Bereiche, beginnend an der Abstoßlinie, sind mit Punkten kenntlich gemacht (Zone 1 = 1 Punkt, Zone 2 = 2 Punkte usw.).
• Die Zone, in der der Medizinball aufkommt, bestimmt die Anzahl der erreichten Punkte. Dabei zählt der dem Kind nächstliegende Abdruck.
• Auch Geräte, die links und rechts des Zielfeldes auf- kommen, werden gewertet (Messung in Verlängerung der Zonenlinien).
• Der Stoß ist gültig, wenn das Kind die Abstoßlinie nicht übertritt und das Zielfeld nicht berührt.
C | DREHWURF
Material
• 1 Abwurflinie
• 1 Zielfeld (15 m breit / 20 m lang)
• 1 Tor (engmaschiges Netz) o. Ä. als Sicherheit, mindestens jedoch eine Sicherheitszone
• 1 „Gültig-Linie“, die den 2 m-Abwurfbereich begrenzt
• Zonenmarkierungen (z. B. Baustellenband und Heringe)
• Punktetafeln (z. B. laminiert)
• Wurfgeräte (z. B. Moosgummi-Tennisring, Fahrradreifen [20 Zoll oder kleiner])
Helfer*innen
• 2 Helfer*innen: Ansage der erzielten Zonenpunkte und Zurückbringen der Wurfgeräte
• 1 Helfer*in: Aufstellen der Kinder und Überwachen der korrekten Durchführung
Wertung
• Die 3 besten Versuche werden addiert (ein Streichergebnis).
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Aus der 1/1-Drehung (oder weniger) sollen die Kinder das Wurfgerät möglichst weit werfen.
• Die Kinder haben 4 Würfe.
• Die Kinder werfen ein geeignetes Wurfgerät aus maximal 1/1-Drehung in Richtung Wurffeld mit markierten Zonen. Auch Würfe aus der Wurfauslage (Drehwurf) sind möglich.
• Die 1 m breiten Bereiche, beginnend an der Abwurflinie, sind mit Punkten kenntlich gemacht (Zone 1 = 1 Punkt, Zone 2 = 2 Punkte usw.).
• Die Zone, in der das Wurfgerät aufkommt, bestimmt die Punktzahl. Dabei zählt der dem Kind nächstliegende Abdruck.
• Auch Geräte, die neben dem Zielfeld landen, werden gewertet (Messung in Verlängerung der Linien).
• Der Wurf ist gültig, wenn die Kinder die Abstoßlinie nicht überschreiten und das Zielfeld nicht berühren.
• Die Kinder, die gerade nicht werfen, müssen mit Sicherheitsabstand hinter der Wurfzone auf ihren Einsatz warten.
A | LAUF ÜBER 15 MINUTEN
Material
• Hütchen / Fähnchen zum Markieren der Laufstrecke
Helfer*innen
• 1 Helfer*in: Starter*in und Zeitnehmer*in
Wertung
• geschafft: 3 Punkte
• mehr als 12 Min.: 2 Punkte
• mehr als 9 Min.: 1 Punkt
Kompatibilität zum Deutschen Sportabzeichen
• Der „Lauf über 15 Min.“ entspricht dem Dauer- / Geländelauf des Deutschen Sportabzeichens in der Kategorie „Ausdauer“
Kompatibilität Laufabzeichen
• Mit dem Dauerlauf über 15 Minuten kann das grüne DLV-Laufabzeichen (15 Minuten) erworben werden.
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Kinder sollen über eine Zeit von 15 Minuten ohne Pause laufen, wobei das Laufen als ein schnelles Fortbewegen definiert wird, sodass sich kurzzeitig beide Sohlen vom Boden lösen.
• Der Start erfolgt aus dem Hochstart.
• Der Dauerlauf kann im Stadion- oder Schulgelände durchgeführt werden, wobei die Rundstrecke gut überschaubar und der Untergrund möglichst gut befestigt sein sollte.
B | TRANSPORTLAUF
Material
• Pro Kind ausreichende Anzahl von Gegenständen (z. B. Bierdeckel, Wäscheklammern, Gummiringe, Legosteine)
• Markierungen zum Abstecken der Laufstrecke
Helfer*innen
• 1 Helfer*in: Gesamtleiter*in
• 2-4 Helfer*innen: Betreuung der Stationen (je nach Läuferzahl)
Wertung
• Die Anzahl der gesammelten Gegenstände wird gewertet.
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Die Kinder sollen innerhalb der festgelegten Laufzeit möglichst viele Gegenstände sammeln und damit eine jeweils weitmöglichste Strecke, ohne Pause, zurücklegen.
• Im Schulhof, innerhalb des Stadions oder in der Sporthalle wird eine Laufstrecke von ca. 200 m abgesteckt.
• Die Ausgabestationen werden am Startpunkt und bei 100 m aufgestellt.
• Die Kinder laufen die ersten zwei Runden ohne Transport. Die Gegenstände werden ab der 3. Runde an die Kinder übergeben.
• Die Laufzeit beträgt 7 Minuten.
• Die Kinder laufen gemeinsam am Startpunkt los. Je nach Anzahl der Kinder, müssen mehrere Gruppen gebildet und nacheinander gelaufen werden.
Variationsmöglichkeiten / Empfehlungen
• Ist die Runde länger als 200 m, können weitere Transportmittelübergabe-Stationen eingerichtet werden.
C | CROSSLAUF
Material
• ausreichend Markierungshilfen (u. a. Hütchen, Absperrband, Hürden)
• geeignete Hindernisse (z. B. Kartons, Kinderhürden)
Helfer*innen
• 1 Helfer*in: Starter*in und Zeitnehmer*in
• 2 Helfer*innen: Bei 2 Runden müssen die Kinder vermerkt werden, welche die 1. Runde geschafft haben.
Wertung
• Die Laufzeit wird gewertet.
Kurzbeschreibung / Organisation
• Ziel: Die Kinder sollen einen Parcours möglichst schnell laufen und sich dabei ihre Kraft bestmöglich einteilen lernen.
• Der Parcours soll dabei unterschiedliche Untergründe (Kunststoff-Hartplatz, Sand, Rasen, Rindenmulch, …) sowie Hindernisse (Treppen, Hügel, Slalomstrecke, …) beinhalten.
• Der Parcours sollte ca. 600-800 m lang sein. Die Rundenlänge sollte so gewählt werden, dass die Kinder die Runde höchstens zweimal durchlaufen müssen.
• Die Organisation des Laufs sollte so erfolgen, dass möglichst viele Schüler*innen zeitgleich an den Start gehen können.
• Der Crosslauf sollte aufgrund der Ausdauerbelastung zum Abschluss des Wettkampftages durchgeführt werden.